Die Aktien des Basler Pharmariesen Roche bereiten Anlegerinnen und Anlegern auch im laufenden Jahr Sorgen. Für 2024 stehen die Vorzeichen unserer Meinung nach etwas besser. Doch die Titel bleiben risikobehaftet.
Europäische Luxusgüterhersteller zählten in der Vergangenheit zu den Börsenlieblingen. Dieses Jahr ist das anders.
Der Auftakt zum Weihnachtsgeschäft ist den amerikanischen Einzelhändlern gelungen. Dennoch ist fraglich, ob der Schwung auch in den kommenden Wochen anhält.
Die Titel des Schweizer Luxusgüterherstellers haben in den vergangenen Monaten an Glanz verloren. Die Durstrecke ist noch nicht ausgestanden, doch die Kurskorrektur eröffnet auch Chancen.
Der US-Konzern Apple will mit der Computerbrille Vision Pro den Markt für Reality-Technologien aufmischen. Die erste Begeisterung hat sich gelegt – der Zeitpunkt ist daher gut, um die möglichen Profiteure der neuen Produktkategorie genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der medizinische Blick in den menschlichen Körper wird dank des technologischen Fortschritts immer präziser und erleichtert damit die Frühdiagnose von Krankheiten. Endoskope und diagnostische Testsysteme tragen massgeblich zu diesem Fortschritt bei. Die Branche zeichnet sich durch ein hohes Innovationstempo aus und entwickelt Produkte, die dabei helfen, Patientinnen und Patienten schnell und schonend zu behandeln. Die Innovationsdynamik dürfte auch in Zukunft überdurchschnittlich hoch bleiben. Jetzt im Webcast mehr erfahren
Die Schweizer Börsenschwergewichte Nestlé, Novartis und Roche machen gemeinsam die Hälfte der Gewichte des Swiss Market Index aus. Die relative Stabilität dieser Titel macht sie zu beliebten Basiswerten für defensive Renditeoptimierungsprodukte.
Die fortschreitende Industrialisierung und das Bevölkerungswachstum führen zu einer kontinuierlichen Steigerung der Nachfrage nach natürlichen Ressourcen. Ein grosser Teil der hergestellten Güter landet nach dem Gebrauch immer noch auf Deponien oder in Verbrennungsöfen. Bei der Herstellung von Produkten ist die Schliessung von Stoffflusskreisläufen zentral. Natürliche Ressourcen lassen sich in erneuerbare und nicht erneuerbare gliedern. Aus Nachhaltigkeitssicht ist eine vermehrte Nutzung von erneuerbaren Ressourcen vorzuziehen.
Von der morgendlichen Dusche über die frisch gewaschene Kleidung bis hin zur Kaffeemaschine – nicht nur die Morgenroutine, sondern der gesamte Alltag wäre ohne fliessendes Wasser undenkbar. Doch wie kommt das nasse Element in unseren Wasserhahn und was passiert, sobald es den Abfluss hinunterfliesst?