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Das Börsenjahr neigt sich dem Ende zu und am Schweizer Aktienmarkt zeichnet sich eine positive Schlussbilanz ab. Die Performance der einzelnen Aktien fällt jedoch sehr unterschiedlich aus.
Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz fristen Konsumgüterhersteller ein Schattendasein – die Aufmerksamkeit der Anlegerinnen und Anleger richtet sich derzeit vor allem auf Unternehmen, die vom KI-Boom profitieren könnten. In turbulenten Marktphasen zahlt sich die defensive Ausrichtung des Sektors jedoch aus.
Die geplante Senkung der US-Zölle auf Schweizer Güter ist ein Lichtblick für die heimische Uhrenbranche. An der Börse stehen die Uhrenhersteller Richemont und Swatch Group im Fokus. Während Richemont das schwierige Marktumfeld bislang gut meistert, steht Swatch Group weiterhin unter Druck.
Nvidia legt glänzende Quartalszahlen vor, doch an den US-Börsen dominiert die Sorge vor Marktübertreibungen. So weckt die Euphorie um die Künstliche Intelligenz Erinnerungen an die Dotcom-Blase in den Neunzigerjahren. Zwar gibt es wesentliche Unterschiede zur damaligen Situation, dennoch sollten Anlegerinnen und Anleger vorsichtig blieben.
Goldminenkonzerne profitieren vom steilen Preisanstieg des Edelmetalls und verzeichnen im laufenden Jahr kräftige Kursgewinne an den Börsen. Doch damit steigt auch das Risiko von Rückschlägen, wie Anlegerinnen und Anleger erst kürzlich erlebt haben.
Derzeit gibt die Gewinnsaison den Takt an der Schweizer Börse an. Doch nicht alle Unternehmen können mit ihren Ergebnissen überzeugen. So haben die Aktien von Nestlé und Sika nach der Veröffentlichung ihrer Zwischenbilanz deutlich an Terrain verloren. Mit dem Reverse Convertible auf die beiden Titel können Anlegerinnen und Anleger Renditechancen nutzen.
Der US-Chiphersteller Nvidia hat als erstes Unternehmen überhaupt den Börsenwert von USD 5 Billionen überschritten.
Mit Reverse Convertibles können Anlegerinnen und Anleger auch in stagnierenden Aktienmärkten eine ansprechende Rendite erzielen. Die Low-Strike-Variante zeichnet sich dabei durch ihre defensive Ausrichtung aus.
Die Pariser Börse reagiert mit Kursverlusten auf die Zuspitzung der Regierungskrise in Frankreich. Die Kombination von vier französischen Börsenschwergewichten in einem Barrier Reverse Convertible ermöglicht es Anlegerinnen und Anlegern, Renditechancen zu nutzen.
In naher Zukunft dürften Daten zur US-Wirtschaft rar sein, da zahlreiche Behörden ihren Betrieb angesichts des Shutdowns zurückfahren. Die bevorstehende Berichtssaison für das dritte Quartal könnte diese Lücke schliessen. Den Auftakt machen wie üblich die US-Banken.
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