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Die Windenergie begleitet uns schon seit dem Mittelalter. Heute können wir damit nicht nur Windmühlen betreiben, sondern auch Strom erzeugen. Doch gerade an Land weht der Wind nicht gleichmässig, so dass man sich auf diese nachhaltige Energiequelle nicht verlassen kann. Eine interessante Alternative: Offshore-Windkraftanlagen.
Erneuerbare Energien verzeichneten in den vergangenen Jahren ein starkes Wachstum. Ende 2023 stammten rund 30% der weltweiten Energieerzeugung aus erneuerbarer Energie. Bis 2050 dürften rund 85% der in Kraftwerken erzeugten Energie erneuerbar sein, prognostiziert die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien. Somit dürfte auch das Interesse an nachhaltig orientierten Versorgungsunternehmen steigen.
Unser Alltag ist ohne Energie kaum vorstellbar: Von der Wärme im Winter über das Licht in der Dunkelheit bis zum Aufladen des Smartphones. Privat wie beruflich sind wir auf Energie angewiesen, und der Bedarf steigt. Neben dem Bau neuer Windparks bietet auch die Minimierung von Energieverlusten grosses Potenzial. Doch wie entsteht Energie überhaupt und wo entstehen Energieverluste?
Süsswasser ist eine Grundvoraussetzung für Leben auf unserem Planeten. Doch der wertvolle Rohstoff wird zunehmend knapp. So steigt der Wasserverbrauch mit dem weltweiten Bevölkerungswachstum, doch auch durch die Klimaerwärmung werden die Süsswasservorräte reduziert.
Die fortschreitende Industrialisierung und das Bevölkerungswachstum führen zu einer kontinuierlichen Steigerung der Nachfrage nach natürlichen Ressourcen. Ein grosser Teil der hergestellten Güter landet nach dem Gebrauch immer noch auf Deponien oder in Verbrennungsöfen. Bei der Herstellung von Produkten ist die Schliessung von Stoffflusskreisläufen zentral. Natürliche Ressourcen lassen sich in erneuerbare und nicht erneuerbare gliedern. Aus Nachhaltigkeitssicht ist eine vermehrte Nutzung von erneuerbaren Ressourcen vorzuziehen.
Gemessen an deren Anteil am globalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) und an der Kapitalisierung nimmt die Bedeutung der Schwellenländer stetig zu. Langfristprognosen gehen davon aus, dass bis 2050 die sieben grössten Schwellenländer (E7) gemeinsam ein doppelt so hohes BIP wie die G7-Industriestaaten ausweisen werden.
Das Epizentrum der globalen Finanzkrise ist zwar in den USA zu suchen, die losgetretenen Schockwellen hatten aber globale Auswirkungen. Der vernetzte Finanzsektor hat primär ein wegen volkswirtschaftlichen Ungleichgewichten schwaches Europa in die Krise geführt. Die Region Pazifik war in der Folge auch von der globalen Unsicherheit und der Abschwächung der Weltwirtschaft betroffen. Die einzelnen Länder sind jedoch nicht alle im gleichen Zustand.
Sonnenenergie ist im Gegensatz zu fossilen Energien unendlich verfügbar, und die eintreffende Energie entspricht dem 5000-Fachen des Weltenergieverbrauchs. Sie ist dezentral vorhanden, dadurch braucht es weniger Übertragungskapazitäten. Im laufenden Jahrzehnt wird die Fotovoltaik weltweit die Netzparität erreicht haben (Produktionskosten von Solarstrom gleich gross wie Kosten für Strom aus dem Netz). Der Anteil der Solartechnologien am Energiemix von 2040 wird auf bis zu 20% veranschlagt (Wachstumsfaktor von 320)
Die Euro-Krise ist Folge grosser Ungleichgewichte zwischen Nord- und Südeuropa, die sich seit der Einführung der Gemeinschaftswährung 1999 aufgebaut haben. Neben der Notwendigkeit zu massiven Sparanstrengungen, strukturellen Anpassungen und mehr fiskalpolitischer Koordination ist auch die Förderung des Wachstums stärker auf die Agenda der europäischen Politik gerückt
Mobilität ist ein Grundbedürfnis jeder Gesellschaft und Voraussetzung für deren Entwicklung. Der Bereich Transport ist für rund 25% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sowie für weitere negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft. Nachhaltige Lösungen sind beispielsweise die Elektrifizierung der Antriebe, die Förderung des öffentlichen Verkehrs und des Langsamverkehrs oder die Reduktion des Individualverkehrs in Kombination mit Mobilitätsalternativen und intelligenten Mobilitätskonzepten. Effizienzsteigerungen und die Ökologisierung bringen eine Verringerung der Umweltbelastung und der Treibhausgasemissionen.