UBS und Julius Bär haben diese Wochen ihre Jahreszahlen 2024 vorgelegt. Beide Banken blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück, an der Börse verzeichnen die Aktien dennoch deutliche Kursverluste.
Die Aussichten für die globale Halbleiterindustrie sind vielversprechend, nicht zuletzt wegen der erwarteten steigenden Nachfrage nach Chips für KI-Anwendungen. Davon könnten auch Schweizer Zulieferer profitieren.
Das chinesische Start-up-Unternehmen DeepSeek stellt mit seinem jüngsten KI-Modell die Dominanz der US-Technologiegiganten in Frage. Die Aktien von Nvidia verzeichnen daraufhin einen historischen Kursrückschlag.
Die Sneaker-Klassiker mit den drei Streifen liegen im Trend. Das signalisieren auch die jüngsten Quartalszahlen, die Adidas vorgelegt hat.
Die amerikanischen Grossbanken blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück.
Die UBS-Aktien sind derzeit so teuer wie zuletzt im Mai 2008. Doch die anhaltende Debatte über die angemessene Kapitalausstattung der Grossbank sorgt weiterhin für Ungewissheit.
Jahresfavoriten 2025: Gezielt Exposure aufbauen mit Reverse Convertibles.
Das Research der Zürcher Kantonalbank hat zehn Aktienfavoriten für das neue Jahr identifiziert. Darunter finden sich Börsenschwergewichte wie Holcim und Sonova, aber auch kleinere Unternehmen wie die Medtech-Gesellschaft Ypsomed. Mit unseren strukturierten Produkten können Anlegerinnen und Anleger gezielt in diese Auswahl investieren.
Der französische Aktienmarkt zählt im europäischen Vergleich zu den schwächsten Börsen in diesem Jahr. Mit der Kombination von fünf Börsenschwergewichten in einem Barrier Reverse Convertible können Anlegerinnen und Anleger von den Renditechancen französischer Aktien profitieren. Das Produkt ist mit einem Quanto-Feature ausgestattet, so dass kein Währungsrisiko besteht.