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Diese Woche haben zahlreiche Schweizer Unternehmen aus der zweiten Reihe ihre Jahreszahlen präsentiert, darunter Adecco, Emmi, Georg Fischer und SIG.
Nach der Bundestagswahl in Deutschland geht es nun darum, eine stabile Regierung zu bilden. Die Zahl der möglichen Koalitionen ist überschaubar – auch deshalb steht eine Wiederbelebung des Bündnisses aus Union und SPD im Fokus. Die deutsche Börse reagiert mit Gewinnen auf den Wahlausgang.
Der Schweizer Leitindex ist erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Die gute Performance ist auch den defensiven Index-Schwergewichten Nestlé, Novartis und Roche zu verdanken.
Das Jahresergebnis des Schweizer Lebensmittelriesen wird an den Börsen positiv aufgenommen. Doch von der einstigen Bestform ist der Hersteller von Nescafé, Maggi und Cailler noch weit entfernt.
UBS und Julius Bär haben diese Wochen ihre Jahreszahlen 2024 vorgelegt. Beide Banken blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück, an der Börse verzeichnen die Aktien dennoch deutliche Kursverluste.
Die Aussichten für die globale Halbleiterindustrie sind vielversprechend, nicht zuletzt wegen der erwarteten steigenden Nachfrage nach Chips für KI-Anwendungen. Davon könnten auch Schweizer Zulieferer profitieren.
Das chinesische Start-up-Unternehmen DeepSeek stellt mit seinem jüngsten KI-Modell die Dominanz der US-Technologiegiganten in Frage. Die Aktien von Nvidia verzeichnen daraufhin einen historischen Kursrückschlag.
Die Sneaker-Klassiker mit den drei Streifen liegen im Trend. Das signalisieren auch die jüngsten Quartalszahlen, die Adidas vorgelegt hat.
Die amerikanischen Grossbanken blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück.
Die UBS-Aktien sind derzeit so teuer wie zuletzt im Mai 2008. Doch die anhaltende Debatte über die angemessene Kapitalausstattung der Grossbank sorgt weiterhin für Ungewissheit.