Trotz aller Widrigkeiten an den Börsen weisen verschiedene Aktien einen positiven Analystenkonsens auf, bei diesen Werten wird also von einer besseren Performance gegenüber dem Referenzmarkt ausgegangen. Gerade bei Aktien, die YTD grössere Kursrückgänge verzeichnet haben, können die vergleichsweise niedrigen Kurse eine interessante Einstiegsmöglichkeit darstellen. Gleichzeitig ermöglicht die erhöhte Volatilität dieser Aktien attraktive Coupons.
Rohstoffknappheit, Inflation, steigende Zinsen – ein Cocktail, der ein hohes Mass an Unsicherheit beinhaltet. In diesem Umfeld bieten Kapitalschutz-Zertifikate eine attraktive Alternative zu einer Direktinvestition in den Aktienmarkt.
Über 60% der Analysten empfehlen gemäss Bloomberg-Analystenkonsens die Aktie weiter zu halten, auch ZKB Equity Research stuft die Aktie mit "marktgewichten" ein. Das Price-to-Book-Ratio, welches den Börsenwert eines Unternehmens mit dessen Buchwert vergleicht, liegt bei der Credit Suisse bei 0.35, was auf eine deutliche Unterbewertung hinweisen kann.
Mit einem Umsatzwachstum von 20%, steigenden Absatzpreisen und strategisch effektiven Akquisitionen eröffnet Holcim das Geschäftsjahr mit einem starken ersten Quartal. Holcim verstärkt mit Akquisitionen nicht nur den Fokus auf Solutions & Products, sondern strebt auch an, die Abhängigkeit zum energie- und kapitalintensiven Zementgeschäft deutlich zu reduzieren.
Aus dem sogenannten "Osterpaket" geht hervor, dass der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Strommix bis 2030 auf 80% wachsen soll, was einer Verdoppelung entspräche. Ab 2035 soll sogar die gesamte Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen erfolgen.
Leitindizes wie der SMI®, der Euro Stoxx 50® oder der S&P 500® weisen als Aggregate ihrer gewichteten Basiswerte vergleichsweise niedrige Volatilitäten auf, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Knock-Ins geringer ausfällt als bei einzelnen Aktien. Diese Wahrscheinlichkeit kann mittels zweier Parameter jedoch noch weiter reduziert werden
Das erste Börsenquartal des Jahrs 2022 war geprägt von zunehmender Inflation, steigenden Zinsen und geopolitischen Unsicherheiten, was sich merklich in der Entwicklung der Aktienmärkte niederschlug. Year-to-Date, also vom 1. Januar 2022 bis heute, konnte kein westlicher Leitindex den Break Even erreichen. Der Euro Stoxx 50 steht bei -8.5%, der S&P 500 bei -6.7% und der SMI bei -3.8%.
Veränderungen im Zinsumfeld und geringe Volatilität, gleichzeitig nach wie vor unsichere Marktaussichten und inflationäre Tendenzen: in solchen Situationen eignen sich Kapitalschutzprodukte.