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Der Schweizer Leitindex SMI verzeichnete im vergangenen Jahr einen Kursgewinn von 4.1%. Dabei belastete insbesondere die schwache Performance der Indexschwergewichte Roche und Nestlé die Entwicklung. Die beiden SMI-Mitglieder büssten im Jahresverlauf 27.1% respektive 9% ihres Börsenwerts ein. Besser haben sich die Novartis-Aktien geschlagen, die 2023 rund 1.5% avancierten. Zusammen machen die drei Titel – gemessen an ihrer Marktkapitalisierung – rund die Hälfte des SMI aus, wie Daten der Börsenbetreiberin SIX zeigen.
Die durchzogene Performance der drei SMI-Schwergewichte eröffnet im neuen Jahr Aufholpotenzial. Für Anlegerinnen und Anleger, die dem Schweizer Leitindex Kursgewinne zutrauen und sich gleichzeitig gegen mögliche Kursverluste absichern wollen, eignet sich das Bonuszertifikat auf Nestlé, Novartis und Roche.
Das Bonuszertifikat zeichnet sich aus durch einen bedingten Kapitalschutz von 75%, ein Bonuslevel von 120% und eine 1:1 Partizipation. Konkret: Fällt eine der drei Aktien während der Laufzeit unter die Barriere von 75%, wird bei Verfall der schwächste Titel aus dem Trio geliefert. Wird die Barriere hingegen nicht verletzt, liegt die Rückzahlung bei 120% oder darüber, falls die Performance der drei Aktien über dem Bonuslevel notiert.
Das Bonuszertifikat auf Nestlé, Novartis und Roche ist bis am 16. Januar 2024 in Zeichnung.
