Dienstag, 10 Dezember 2024 Lesezeit : 2 Minuten

Französische Aktien haben Anlegerinnen und Anlegern im laufenden Jahr wenig Freude bereitet. Ein Blick auf die wichtigsten europäischen Aktienmärkte zeigt, dass einzig die Pariser Börse seit Januar an Terrain eingebüsst hat: Der französische Leitindex, der die vierzig grössten französischen Konzerne umfasst, notiert 0.3% im Minus (per 6. Dezember, inkl. Dividenden). Der EuroStoxx 50 gewinnt im gleichen Zeitraum knapp 9%.

Unter den grössten Verlierern finden sich gleich zwei Börsenschwergewichte, nämlich der Kosmetikriese L'Oréal (-23.5%) und der Luxusgüterkonzern LVMH (-13.9%). Die beiden Konzerne gehören gemessen an ihrer Marktkapitalisierung zu Frankreichs Top-3-Unternehmen. Besser läuft das Jahr für den Dritten im Bunde: Die Papiere des LVMH-Konkurrenten Hermès avancieren knapp 18%. 

Mit einem Börsenwert von über EUR 100 Milliarden zählt auch Schneider Electric zu den wertvollsten französischen Unternehmen. Die Aktien des Industriekonzerns sind 2024 gefragt und notieren aktuell mehr als 38% höher als zu Jahresbeginn. 

Mit einem Plus von 2.6% ist die Kursentwicklung von Sanofi unspektakulär, ist aber im Vergleich zum Gesamtindex dennoch überdurchschnittlich gut. Der Pharmakonzern bringt ebenfalls eine Marktkapitalisierung von über EUR 100 Milliarden auf die Waage.

Zusammen haben die fünf Unternehmen ein Indexgewicht von rund 34%, wie Daten der Börsenbetreiberin Euronext zeigen. Für Anlegerinnen und Anleger, die von den Anlagechancen der französischen Börse profitieren möchten, kombiniert der Barrier Reverse Convertible auf L'Oréal, LVMH, Hermès, Schneider Electric und Sanofi die Aktien von fünf der grössten Unternehmen an der Pariser Börse. Das Produkt ist mit einem Quanto-Feature ausgestattet, so dass für CHF-Investorinnen und -Investoren kein Währungsrisiko besteht.

Barrier Reverse Convertible auf französische Aktien
11.00% p.a. BRC auf L'Oreal, LVMH, Hermes, Schneider Electric und Sanofi
Barriere: 68%
Valor: 140 249 851

Indikative Angaben

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