UBS beendet Vertrag über Verlustübernahmegarantie
Der im Rahmen der CS-Übernahme beschlossene Vertrag, welche den Bund im Falle von Verlusten zu Liquditätshilfe verpflichtet hatte, wurde durch die übernehmende UBS mit sofortiger Wirkung gekündigt. An der darauf folgenden Pressekonferenz betonte Bundesrätin Karin Keller-Suter, dass dieser Entscheid zwar von Seiten der Grossbank gefällt wurde, jedoch im Interesse der Eidgenossenschaft sei - Steuerzahlende tragen keine Risiken mehr aus diesen Garantien, ausserdem entstehen für den Bund keine Verluste aus der Übernahme.
Vom Markt wurde diese Nachricht positiv bewertet. Die Aktie des Bankkonzerns stieg vorbörslich und notiert aktuell bei über CHF 20*, nachdem sie den gestrigen Börsentag bei CHF 19.41 beendete.
Deutsche Telekom: Starke Marktposition, ambitionierte Ziele
Der international tätige Telekommunikationskonzern legt für das erste Halbjahr 2023 ermutigende Resultate vor, das EBITDA konnte um gut 1.2% gesteigert werden. Bis zum Jahresende werden 41 Mrd. Euro angestrebt, im Vergleich zum Vorjahr entspräche das einer Steigerung von knapp 800 Mio. Euro. Dieses Ziel wurde unverändert bestätigt -dank guter Positionierung und starkem Wachstum im US-Geschäft wird die Aktie durch den Analystenkonsens nach wie vor zum Kauf empfohlen.
Opportunitäten
Investorinnen und Investoren, die von den aktuellen Entwicklungen profitieren, jedoch nicht das volle Kursrisiko einer Direktanlage tragen möchten, können mit Renditeoptimierungsprodukten der Zürcher Kantonalbank attraktive Renditen generieren:
Callable BRC auf UBS
ZKB Callable Barrier Reverse Convertible on worst of SunPower Corp/Sunrun Inc 127344767 / CH1273447677 |
ZKB Reverse Convertible auf Arbonia AG 130400355 / CH1304003556 |
ZKB Autocallable Barrier Reverse Convertible auf Affirm Holdings Inc 127344951 / CH1273449517 |
ZKB Reverse Convertible auf OC Oerlikon N OC Oerlikon Corporation AG 113976641 / CH1139766419 |
ZKB Autocallable Barrier Reverse Convertible auf ON Holding AG 127345566 / CH1273455662 |